Lernen Sie, mit Ihren Ängsten und Dämonen umzugehen – lernen Sie, diese zu akzeptieren!
Der 1. Schritt zur Lösung ist – akzeptiere Deine Angst, Deine Krankheit und Dämonen!!!
Mithilfe von Übungen aus der medizinischen Hypnose, NLP und der Körperarbeit zeige ich Ihnen, wie Sie diese wieder in den Griff bekommen, Ihre Ziele erreichen oder wieder erfolgreich am Leben teilnehmen können.
Im Coaching:
Lernen Sie Techniken und Lösungsstrategien im Umgang mit Ihren Ängsten, gewinnen an Stärke, Selbstvertrauen und gewinnen so an Individuation, um Ihre Ziele erreichen zu können.
Im therapeutischen Sinne:
Lösen Sie Ihre Ängste auf und gewinnen so an Stärke, Selbstvertrauen und erfahren Ihre Individuation, um Ihre Ziele wieder direkt angehen zu können.
Der Grad zwischen Therapie und Coaching ist ein „kleiner“ aber „feiner“
Allgemein kann man sagen, Coaching ist, wenn ein gesunder Mensch Hilfe für eine bevorstehende Aufgabe benötigt, z.B. Nachhilfe für Prüfungsinhalte. Im Gegensatz dazu schränkt eine Krankheit einen Menschen in bestimmten Situationen immer ein und beeinflusst ihn immer wieder in seinem Handeln und Tun. Der Krankheitsgewinn lag in der Vergangenheit und die Ursache muss gegebenenfalls gelöst werden, bevor ein weiteres Vorgehen für diesen Menschen Sinn macht.
Um den Sachverhalt besser zu veranschaulichen, möchte ich folgende Quelle zitieren:
„[…]Ein Coaching soll den Hilfesuchenden in die Lage versetzen, die eigenen Ressourcen zu aktivieren. Das sagt Alexander Brungs, Coach und Vorstand des Deutschen Coaching Verbandes (DCV). Gespräche mit einem Coach sollen dann idealerweise dazu führen, dass der Betroffene wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten findet und die eigenen Bedürfnisse wieder erkennt.[…]
[…]Thomas Fydrich, Professor für Psychotherapie an der Humboldt-Universität Berlin, erklärt den Unterschied an einem Beispiel: Viele Menschen haben Angst vor Prüfungen. Zu schauen, woher die Angst kommt und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wiederzufinden – das wäre ein Ziel für den Coach. Werde diese Angst aber so schlimm, dass das Hinausschieben von Prüfungen mit der eigenen Lebensplanung in Konflikt gerät, man etwa das Studium von Semester zu Semester verschleppt, dann werde die Prüfungsangst pathologisch – und könne in einer Therapie behandelt werden. […]“ Quelle:https://www.welt.de/gesundheit/article173289591/Der-Unterschied-zwischen-Coaching-und-Psychotherapie.html